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Nachrichten-Archiv: Oktober 2005

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28.10.2005 • Dänemark: Umstellung bis 2009
Dänemark In Dänemark beginnt der digitale Betrieb mit DVB-T am 1. April 2006. Die Regierung unseres Nachbarlandes setzt Ende Oktober 2009 als Termin für die Abschaltung der letzten analogen TV-Sendeanlagen.
Quelle: DVB-Organisation und Presseberichte.
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27.10.2005 • Bayern will 2006 nachlegen
bayern Der Bayerische Rundfunk will ebenso wie das ZDF und T-Systems 2006 das DVB-T Sendegebiet in Bayern ausbauen. Fachinformationsdienste zitieren dazu Helwin Lesch, Hauptabteilungsleiter Programmdistribution des BR: „In unserer Pipeline sind die Sender Hohe Linie bei Regensburg, der Sender Brotjacklriegel im Bayerischen Wald und die Sender Würzburg und Rhön.“ Es gebe allerdings noch die „eine oder andere Hürde“ bis zum Betriebsbeginn. Gleichzeitig wird folgendes Programmangebot angekündigt:
ARD-Multiplex: Das Erste, arte, Phoenix, Einsplus; BR-Multiplex: Bayerisches Fernsehen, BR-alpha und zwei weitere 3. Programme; ZDF-Multiplex: ZDF, Kinderkanal/ZDFdokukanal, 3sat/ZDFinfokanal, ZDF-Digitext(MHP).
Quelle: Satellifax, 27.10.2005.
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27.10.2005 • Technik: Mehrkanalton auch ohne extra Datenstrom mit DVB?
Es geht auch ohne zweiten Audiodatenstrom für den Mehrkanalton. Das meinen die Nürnberger Firma Coding Technologies, das Institut für Rundfunktechnik Philips und DTS. Ein jetzt vorgestelltes Verfahren integriert die Daten des Mehrkanaltons in das MPEG-2-Stereosignal mit der Standard-Übertragungstechnik. Dafür müssten DVB-T Empfangsgeräte um Chips (Layer-2-MPEG-Surround-Decoder und DTS-Encoder) erweitert werden. Die Lösung sei aber abwärtskompatibel, so dass bisherige Settopboxen uneingeschränkt den Stereoton wiedergeben könnten. Der Mehrkanalton kann nach diesem Verfahren mit jedem DTS-fähigen Audioverstärker wiedergegeben werden. Die Firma DTS, an dieser Entwicklung beteiligt, steht im Wettbewerb mit der Firma Dolby, deren Mehrkanal-Verfahren zur Zeit bei DVB verwendet wird.
Das Verfahren könnte - wenn die damit ausgestatteten Geräte ausreichend verbreitet sein sollten - bei der digitalen Übertragung Bandbreite freisetzen, die - vor allem bei DVB-T - der Bildqualität zugute kommen kann.
Quelle: Presseinfo von Coding Technologies, 27.10.2005 (pdf, englisch).
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26.10.2005 • Messen: IFA jetzt jährlich
IFA-Logo Die Internationale Funkausstellung Berlin wird künftig jährlich durchgeführt. Der nächste Termin für die weltweit größte Messe der Unterhaltungselektronik ist vom 1. bis 6. September 2006. Dies gaben die Veranstalter - Messe Berlin und GFU - heute morgen in Anwesenheit des Regierendern Bürgermeisters Klaus Wowereit bekannt.
Die Veranstalter argumentieren mit dem Wandel von Produkten und Märkten durch Digitalisierung und Konvergenz sowie mit den schnellen Produktzyklen. Der Messetermin liegt zudem für diese wichtigsten Ordermesse der Branche ideal vor dem Weihnachtsgeschäft. Kleinere Veranstaltungen (beispielsweise die Fachschau für Heimvernetzung e/home) könnten in die IFA integriert werden.
Quelle: Presseinfo der Messe Berlin, 26.10.2005.
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26.10.2005 • DVB-H in Tschechien demonstriert
DVB-H Logo T-Mobile Tschechien (Netzbetreiber), Siemens (Systemplattform) und Benq (Endgerät) nahmen die Telekom- und IT-Messe Invex in Brno zum Anlass für eine DVB-H Demonstration. Gezeigt wurden neben TV-Programmen und Live-Übertragungen vom Messestand auch interaktive Anwendungen.
Der offizielle Start für DVB-T in Tschechien war am 21. Oktober 2005 - ein Multiplex wurde im Raum Prag aufgeschaltet.
Quelle: Presseinfo von Siemens, 24.10.2005.
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22.10.2005 • USA: Senat setzt Deadline für 2009
USA Der Handelsausschuß des US-Senats hat mit großer Mehrheit zwei wichtige Termine für die Antennen-Digitalisierung beschlossen: Am 7. April 2009, dem Tag nach der Basketball-Finale, soll das analoge Zeitalter beendet sein. Die Versteigerung der frei werdenden Frequenzen im Januar 2008 soll 10 Milliarden Dollars bringen. Davon gehen 4,8 Mrd. $ in den Staatshaushalt. Mit drei Mrd. $ sollen Settopboxen für die etwa 80 Millionen Antennenhaushalte gefördert werden. Für technische Aufgaben stehen 1,2 Mrd. $ bereit.
Die Regulierungsbehörde FCC schreibt bereits vor, dass ab 2007 nur noch digitaltaugliche Geräte verkauft werden dürfen; allerdings ist Medienberichten zufolge die Digitalisierung in der US-Öffentlichkeit weitgehend unbekannt.
Quelle: Presseinfo des US-Senats vom 20.10.2005 (in engl. Sprache).
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21.10.2005 • Saarland: LMS will erstmal DMB probieren
Saarland „Spätestens ab dem 1. Januar 2010 für Fernsehsendungen ... soll die terrestrische Übertragung im Saarland ausschließlich in digitaler Technik erfolgen,“ schreibt das Landesmediengesetz (§21, Abs. 9) vor. Jetzt geht die Landesmedienanstalt den ersten Schritt und demonstriert dabei den Schulterschluß mit den anderen Süd- und Südwest-Bundesländern. Am 3. November soll der Medienrat in einer Sondersitzung über die Ausschreibung für ein DMB-Projekt anläßlich der Fussball-WM im Großraum Saarbrücken entscheiden. Für das Saarland sei ein DMB-Projekt wegen der Nähe zum WM-Spielort Kaiserslautern und der Unterbringung vieler WM-Gäste sinnvoll.
In einem Flyer zum Thema „DVB-T im Saarland“ wird der Start des digitalen Antennenfernsehens in ähnlicher Weise von Entscheidungen anderer Bundesländer und Institutionen abhängig gemacht und für „voraussichtlich ab 2006“ angekündigt.
Quelle: Presseinfo der LM Saar vom 21.10.2005. / LMS-Flyer zu DVB-T.
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19.10.2005 • Südbayern ab 26.10. mit München.TV
bayern Etwa 78 Prozent der Antennenhaushalte in beiden bayerischen Umstiegsregionen hätten seit dem Start Ende Mai DVB-T-Technik angeschafft, teilt das des Projektbüro Bayern mit. Am kommenden Mittwoch (26. Oktober) wird der Lokalsender München.TV im Raum München/Südbayern über den Kanal 66 verbreitet werden.
Quelle: Presseinfo des Projektbüros Bayern vmo 20.10.2005.
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18.10.2005 • Kann die EU Berliner Förderung kippen?
EU Nach einem Pressebericht will das Wettbewerbs-Kommissariat der EU die Berliner DVB-T Förderung kippen: Zuschüsse der MABB für private TV-Anbieter verstießen gegen das Gebot der „Technologieneutralität“. „Die privaten Sender müssten im Fall einer Negativ-Entscheidung der Kommission prüfen, ob sie ihr Engagement bei DVB-T noch fortsetzen können“, drohte der Privatfunk-Verband VPRT mit dem Ausstieg. Gefährdet wären ausserdem die Pläne für Handy-TV. Allerdings gibt auch in Brüssel Widerstand, denn eine Entscheidung gegen DVB-T könnte europaweit negativ auf die Antennen-Digitalisierung auswirken.
Insgesamt geht es in Deutschland um Förderungbeträge von etwa 10 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren-Anteilen der Landesmedienanstalten. Der „Deutsche Kabelverband“ hatte sich in Brüssel über die empfangsgebührenfreie Antennenkonkurrenz beschwert.
Quelle: Bericht im Handelsblatt 18.10.2005.
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18.10.2005 • Frankreich: 50 Prozent Versorgung erreicht
Frankreich Durch 17 neue Sendeanlagen wurde der Versorgungsgrad für „Télévision numérique terrestre“ (TNT) - das digitale Antennenfernsehen in Frankreich - auf 50 Prozent ausgebaut. Gleichzeitig wurden vier neue Programme aufgeschaltet.
Quelle: Infos der Medienbehörde CSA (in franz. Sprache).
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17.10.2005 • DAB: 3 Bundesländer wollen mehr Leistung
DAB-Logo Angesichts der Diskussionen um DVB-H und DMB um das „richtige“ System für das Handy-Fernsehen ist den Befürwortern der Digitalradio-Plattform DAB ein kleiner Webfehler aufgefallen: Die Sendeleistung erreicht zumindest auf dem VHF Kanal 12 zumeist kaum 1 Kilowatt und damit ist ein ordentlicher Empfang digitaler Radiosendungen innerhalb von Gebäuden nicht zu machen. Nun bemühen sich Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz darum, die Sendeleistungen auf bis zu 8 KW zu steigern. Das könnte möglich werden, nach dem die Bundeswehr (die Störungen ihrer benachbarten Funkdienste befürchtete) ihren Widerstand aufgegeben hat, meldet der Fachinformationsdienst Satellifax.
Quelle: BLM-Präsident Ring am 13.10.2005. / Meldung in Satellifax vom 17.10.2005. / Hintergrund über das Handy-Fernsehen.
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17.10.2005 • Handy-TV: Erste Ausschreibung
Baden-Württemberg Die Landesmedienanstalt LfK hat heute die Betreiberschaft für die baden-württembergischen Teile eines bundesweiten DMB-Projekts ausgeschrieben. Es werde ein „'Plattformbetreiber' gesucht, der ca. 3-4 Fernsehprogramme oder handyangepasste Fernsehformate zusammenstellt und zusammen mit Mobilfunkbetreibern in den Markt bringt“, heisst es in der Ausschreibung, die bis zum 30.12.2005 läuft.
Weiter heisst es: „Die LFK hat auch für ein DVB-H-Projekt bereits konkrete Schritte in Baden-Württemberg eingeleitet, um einen Beitrag zu einem bundesweiten Frequenzangebot zu ermöglichen.“
Quelle: Presseinfo der LfK und Ausschreibung vom 17.10.2005. / Mehr über das Handy-Fernsehen.
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14.10.2005 • DVB-H: Italien überholt Deutschland
DVB-H Logo Während in Deutschland der Glaubenskampf der Regulierungsbehörden den Weg in Richtung Regulbetrieb bremst, macht Italien Nägel mit Köpfen: Berlusconis TV-Konzern Mediaset und der Mobilfunkbetreiber Telecom Italia Mobile vereinbarten, ab 2006 Live-Fernsehen mit DVB-H auf Handys auszustrahlen. Der Vertrag läuft über fünf Jahre; TIM wird TV-Dienste, darunter natürlich Fussball-Sendungen, mit seinen Spitzen-Handys vermarkten.
In den Startlöchern ist man auch in den USA: Der Mobilfunkbetreiber Verizon will DVB-H Dienste ebenfalls im kommenden Jahr vermarkten.
Quelle: Infos der DVB-Organisation von Mitte Oktober 2005.
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14.10.2005 • Niedersachsen: Start in Göttingen und Osnabrück/Lingen
Niedersachsen Auf den Projektseiten für Norddeutschland wurden Programminfos und Karten zum Empfangsaufwand für Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht, wo DVB-T am 6. Dezember starten soll.
Weitere dort zum Download angebotene Infopakete bestätigen den kürzlich gemeldeten Start am 14. Dezember im Raum Osnabrück/Lingen samt Programmen. Ebenfalls am 14.12. werden „voraussichtlich“ im Raum Göttingen folgende Programme aufgeschaltet:
Kanal 59: Das Erste, Phoenix, ARD Extra, Arte (K 41).
Kanal 21: NDR3 (Regionalzeit: Niedersachsen), WDR3 (Regional: NDR Schleswig-Holstein), MDR3 (Regional: NDR Nordmagazin), Hessen 3 (Regional: NDR Hamburg).
Kanal 42: ZDF, KiKa/ZDF.doku, 3sat/ZDF.info, ZDF digitext (MHP-Dienst).
Quelle: Leitseite Empfangsgebiete für Norddeutschland.
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12.10.2005 • DVB-H: Versuchssender in Erlangen
DVB-H Logo Einen DVB-H Testsender betreiben das Fraunhofer IIS und die Uni Erlangen-Nürn-berg. Über den Kanal 50 wird mit 50 Watt Sendeleistung ein Multiplex ausgestrahlt, in dem auch DVB-T Sendungen enthalten sind. Der DVB-H Part enthält das Erlanger Uni-Radio (bitexpress) sowie Textdaten. Das Like-Institut bietet auf seiner Webpage Infos, wie die Testendungen auch ohne spezielle Endgeräte in der nahen Umgebung des Senderstandorts vom Fraunhofer-Gelände in Erlangen-Tennenlohe empfangen werden können.
Quelle: Presseinfo des IIS vom 12. Oktober 2005. / DVB-H Seite des LIKE-Institutes.
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11.10.2005 • Niedersachsen: DVB-T noch dieses Jahr für Osnabrück/Lingen
Niedersachsen Laut Satellifax soll auch der Raum Westniedersachsen (Osnabrück und Lingen) bald mit DVB-T versorgt werden. Als konkreter Termin wurde der 14. Dezember genannt. Wie überall außerhalb der großen Ballungsräume beteiligen sich private Programme nicht. Folgende Programme sollen im Angebot sein:
Kanal 41: Das Erste, Arte, Phoenix, EinsExtra.
Kanal 37: NDR3 (Regionalzeit: Niedersachsen), WDR3 (Regional: NDR Schleswig-Holstein), MDR3 (Regional: NDR Mecklenburg-Vorpommern), Hessen 3 (Regional: NDR Hamburg).
Kanal 59: ZDF, KiKa/ZDF.doku, 3sat/ZDF.info, ZDF digitext (MHP-Dienst).
Quelle: Satellifax, 10. Oktober 2005.
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10.10.2005 • Rheinland-Pfalz: Ausschreibung für DMB
Rheinland-Pfalz Als erste Landesmedienanstalt hat die rheinland-pfälzische LMK eine Ausschreibung für Handy-TV gestartet. „Das Angebot soll zunächst in den Austragungsorten der Fußball-WM in Deutschland empfangbar sein, also für Rheinland-Pfalz im Raum Kaiserslautern. Danach ist die Ausweitung des Versorgungsbereichs vorgesehen.“
Quelle: Presseinfo der LMK, 10.10.2005.
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7.10.2005 • Nord/Mitte: Sendet Torfhaus ab 2007 digital?
„Der NDR strebt für den Senderstandort Harz den DVB-T-Betrieb für 2007 an“, erklärte NDR-Produktionsdirektor Joachim Lampe. Gespräche dazu fänden derzeit mit dem MDR und dem ZDF statt. Der Sender Torfhaus „mit seiner geografisch bedingt hervorragenden Reichweite“ biete beste Voraussetzungen, den Erfolg von DVB-T in Norddeutschland fortzuschreiben.
Quelle: Presseinfo des NDR, 7.10.2005.
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7.10.2005 • Hessen: Start vor dem WM-Anpfiff
Hessen-Wappen „Unser Ziel ist es, bereits zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft im Juni 2006 mit insgesamt sechs weiteren Senderstandorten eine hessenweite Verbreitung des Digitalfernsehens sicherzustellen“. Mit dieser Äußerung reagierte HR-Intendant Helmut Reitze auf die Behauptung des hessischen FDP-Landtäglers (und Versammlungsmitglieds der hessischen Landesmedienanstalt) Dieter Posch, die Umstellung für Nordhessen werde hinausgeschoben. Damit ist dann klargestellt, dass die öffentlich-rechtlichen Anstalten bis zum Juni umschalten wollen, während die großen Privaten in Resthessen nicht mitwirken. Frühere Termine waren offiziell nie genannt worden.
Quelle: Presseinfo des Hessischen Rundfunks vom 6.10.2005.
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5.10.2005 • Mitteldeutschland: Antennentest
Mitteldeutschland Zwischen 8 Uhr und 12 Uhr wurde heute ein Funktionstest der Sender in Erfurt und Saalfeld/Remda durchgeführt. Beide Anlagen sollen ab dem 5. Dezember im Gleichwellenbetrieb laufen, so dass auch die Synchronizität im „Wirkbetrieb“ getestet werden konnte. Ergebnisse wurden bislang nicht bekannt gegeben.
Quelle: Presseinfo des Projektbüros Mitteldeutschland vom 5.10.2005.
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4.10.2005 • Mitteldeutschland: Hotline und Empfangsprognose
Mitteldeutschland Das Projektbüro hat seine Service-Hotline geschaltet: Unter 01805 - 10 79 09 (12 Cent pro Minute aus dem inländischen Festnetz) werden wochentags zwischen 8 und 20 Uhr Fragen zum DVB-T Start in Halle/Leizpig und Erfurt/Weimar beantwortet. Auch an je zwei Sonnabenden vor und nach dem 5. Dezember ist die Hotline besetzt.
Über Hotline und Internet kann auf Grundlage der Postleitzahl oder des Gemeindenamens eine Prognose zur Empfangssituation vor Ort abgefragt werden.
Quelle: Presseinfo des Projektbüros Mitteldeutschland vom 4.10.2005. / Zur Empfangsprognose.
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1.10.2005 • Mitteldeutschland: Leipzig türmt digital
Mitteldeutschland  Hubschraubereinsatz bei der Antennenmontage in Leipzig / Foto: Projektbüro Mitteldeutschland In Leipzig wurde heute der Sendemast für DVB-T montiert. Wie bei anderen Sendeanlagen transportierte ein Schwerlast-Hubschrauber die drei insgesamt 20 Meter langen Teile der Antenne. Der 170 Meter hohe Schornstein einer 1996 stillgelegten Heizanlage nahe dem MDR-Gebäude war - unter anderem durch den Anbau einer Stahlkonstruktion - für die neue Aufgabe vorbereitet worden. Von dem neuen Sendestandort werden 2 Millionen Zuschauer mit DVB-T versorgt.
Quelle: Presseinfo des Projektbüros Mitteldeutschland vom 1.10.2005.



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